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Lisa Fuhr (Fotografie)
Ursula Jeshel (Text)
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von
Lisa Fuhr und Ursula Jeshel
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Das Buch
118 Seiten, 86 Farbfotos, Festeinband, Format 21,0 x 22,0 cm, € 16,80 jetzt € 6,00
München im Oktober 2005,
ISBN 978-3-937090-10-8
MünchenVerlag (vormals Buchendorfer Verlag München)
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Viten
Lisa Fuhr
arbeitet seit Mitte der 80er
Jahre freiberuflich für Fernseh- und Synchronfirmen, nachdem sie vorher über
zehn Jahre als Dozentin am Goethe-Institut tätig war. Seit den 90er Jahren
widmet sie sich verstärkt der Fotografie in freien Projekten und Auftragsarbeiten.
Ihre Fotoserien über mexikanische Frauen, Mozzarella-Herstellung in Süditalien,
Italiener in München oder über die Gläserne Manufaktur in Dresden
sind zum Teil veröffentlicht und in Ausstellungen gezeigt worden.
2014 erschien Tiflis - Leben in einer neuen Zeit
Auf 320 reich bebilderten Seiten taucht der Leser ein in die Welt von Menschen aus ganz verschiedenen Milieus in Tiflis und erfährt so ein Stück Zeitgeschichte.
Seit seiner Unabhängigkeit 1991 und den folgenden Jahren großer Not hat sich Georgien längst in Richtung Demokratie und Zivilgesellschaft entwickelt. Wie erlebten die Porträtierten dies, wie denken und wie fühlen sie? Darüber sprach die Autorin und Fotografin Lisa Fuhr in den Jahren 2011 und 2012 ausführlich mit 34 Personen in Tiflis. Das modern gestaltete Buch, das Bildband und Reportage vereint, entführt in die spannende Welt dieser Stadt im Südkaukasus. Vorwort von Dato Turaschwili (Deutsch und Englisch), mit Karte und Zeittafel.
2019 erschien We are Cypriots / Wir sind Zyprer (zweisprachig)
„Wir sind Zyprer“ ist ein Zeitdokument, das uns einen unmittelbaren Einblick in das Leben von Menschen in Zypern gewährt. Von 2015 bis 2018, während der Wiedervereinigungsverhandlungen und nach deren Scheitern, besuchte die Autorin Lisa Fuhr 28 griechisch- und türkischsprachige Zyprer. Sie führte mit ihnen ausführliche Gespräche und fotografierte sie in ihrer persönlichen Umgebung. So gewinnen wir einen unmittelbaren Einblick in die Lebenswelt dieser Menschen und ihre Sicht der Lage in Zypern.
In seinem fundierten Vorwort geht der Berliner Journalist Klaus Hillenbrand (taz, die tageszeitung) auf die sozialen und politischen Entwicklungen von gestern und heute ein, die diese Insel und ihre Bewohner so sehr geprägt haben.
www.lisa-fuhr.de
Ursula
Jeshel
arbeitet als Autorin für Kino, Fernsehen, Hörfunk und Printmedien
und führte Regie bei mehreren Dokumentarfilmen, unter anderem „Tina
Modotti“ FBW-Prädikat „Besonders wertvoll“. Neben Drehbüchern
für Film und Fernsehen schreibt sie vor allem Hörspiele, Hörfeatures,
Porträts und Essays. Für ihr vom SFB produziertes Hörspiel „Der
Stern von Berlin“ über Claire Waldoff bekam sie den Europäischen
Hörspielpreis „Premio Ondas“ in Barcelona. |
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